„G’sunga und G’spott“ begeisterte die Frankenburger

Montag, 23. Januar 2017

„G’sunga und G’spott“ begeisterte die Frankenburger

Über 600 Besucher zählte der Heimatverein Frankenburg beim 3. G\

Zwei vergnügliche Abende bereiteten Musikerinnen und Musiker aus Frankenburg dem begeisterten Publikum beim Preuner Wirt mit Spottliedern, Gstanzln und humorvollen Texten. Über 600 Besucher genossen hohe musikalische Qualität und regionaltypischen Wortwitz.

Für den musikalischen Genuss sorgten junge Musiker der Frankenburger Musikkapellen in laufend wechselnden Formationen mit den Kulis, der Johann-Gruber-Band, den Schachls, mit Freimut und Lucky, den Haberroithern und dem Frankenburger Dreig’sang.

Da Leiti fuhr jeden Tag statt nach Ried im Innkreis statt nach Mendocino und die kulturellen Unterschiede zwischen Inn- und Hausruckviertel brachte Petra Seyfried aus Waldzell gekonnt auf den Punkt. Alexander Schmid sah sich bei den bayerischen Nachbarn um, während Margarete Eder die Skurrilitäten des modernen Lebens aufs Korn nahm.

Natürlich wurden auch aktuelle Themen aus Frankenburg und der Nachbargemeinde Redleiten besungen, wie das neue Fitnesscenter oder die rote Friedhofsmauer. Für die Sanierung der Friedhofskirche wird auch der Reinerlös der nur alle fünf Jahre stattfindenden Veranstaltung des Heimatvereins Frankenburg verwendet.

Weitere Bilder:

  • G\
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  • Die Johann Gruber Band beim G\
  • Petra Seyfried über die kulturellen Unterschiede zwischen Inn- und Hausruckviertel, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Frankenburger Dreig’sang, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Frankenburger Dreig’sang, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Frankenburger Dreig’sang, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Frankenburger Dreig’sang, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Leiti fuhr jeden Tag nach Ried im Innkreis, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Mit Witz führte Alexander Schmid durchs Programm, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Das große Finale, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017
  • Heimatvereinsobmann Erwin Hofbauer freut sich über das rege Interesse, Foto: Preuner Wirt am Montag, 23. Januar 2017